Die vom Atheismus gegen Gottes Existenz vorgebrachten Gründe lassen sich widerlegen, doch ist zur Auseinandersetzung mit ihm vor allem lebendiger Glaube aufgerufen

By: Lapple, AlfredMaterial type: ArticleArticleDescription: 142-150 p. 23 cm In: Warum Glauben?:Begründung und Verteidigung des Glaubens in neununddreibig Thesen KERN, Walter; SCHIERSE, Franz Joseph; STACHEL, Günter;SPLETT, Jörg; SCHIWY, Günther; TIMMERMANN, Johannes; BECK, Heinrich; KERN, Walter; CIRNE-LIMA, Carlos; BRUNNER, August; SÖHNGEN, Gottlieb; VRIES, José de; ZELLER, Hermann págs. 142-150,
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Artículo de colaboración Artículo de colaboración San Esteban
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241511 WAR ker Erkenntnis und Wille des Menschen, die von Natur aus nach demunendlichen Seis und Wert streben, sind nur möglich, wenn Gott als Ziel dieses Strebens existiert 241511 WAR ker Die Vernunft des Menschen erreicht aus eigenen Kräften nur eine sehr unvollkommene Erkenntnis Gottes, die im Hell-Dunkel der Analogie steht 241511 WAR ker Das Böse und das Leid in der Welt widerlegen nicht die Existenzeines unendlich mächtigen, gütigen und vorsorgenden Gottes 241511 WAR ker Die vom Atheismus gegen Gottes Existenz vorgebrachten Gründe lassen sich widerlegen, doch ist zur Auseinandersetzung mit ihm vor allem lebendiger Glaube aufgerufen 241511 WAR ker Die menschliche Vernunfkenntnis weist über sich hinaus in das unendliche Geheimnis Gottes, das nur Gott selber uns erschlieBen kann. Darum sind Wissen und Glauben aufeinander verwiesen 241511 WAR ker Unser persönliches SchuldbewuBtsein vor Gott, sowie die Unheilssituation der gesamten Welt lassen uns ausschauen nach einer heilbringenden Offenbarung Gottes im Raum der menschliche 241511 WAR ker Die Schriften des Alten Testaments wurden durch die Jahrhunderte treu überliefert. Sie geben uns zuverlässige Kunde von Glaube und Geschichte des Volkes Israel

Bibliotecas Dominicos Provincia Hispania, 2016

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