I: Allwills Briefsammlung. Zugabe. Sendschreiben an Erhard O. Zufällige Erfiessungen eines einsamen Denkers. Die feinste aller Haderkünste. Swifts Betrachtung über Haderkünste. Swifts Betrachtung über einen Besenstiel. Briefe an Verschiedene, XXIV+406 pp.,

II: David Hume über den Glauben, oder Idealismus und Realismus. Über die Unzertrennlichkeit des Begriffes der Freiheit und Vorsehung von dem Begriffe der Vernunft. Etwas, das Lessing gesagt hat. Anhang zu dem Etwas. Über das Buch: Des lettres de Cachet. Über den frommen Betrug und über eine Vernunft, welche nicht die Vernunft ist. An Herrn Friedrich Nicolai. An Hernn Laharpe, VI+544 pp.,

III: Jacobi and Ficht. Über das Unternehmen des Kritizismus, die Vernunft zu Verstande zu bringen. Über eine Weissagung Lichtenbergs. Von den Göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung. Briefe an Verschiedene, XXXVI+568 pp.,

IV: (1-2). Vorbericht. Über die Lehre des Spinoza, in Briefen an Herrn Moses Mendelssohn. Beilagen zu den Briefen über die Lehre des Spinoza. Wider Mendelssohns Beschuldigungen in dessen Schreiben an die Freunde Lessings, LIV+275 pp.,

V: Woldemar, XX+482+23 pp.,

VI: Über gelehrte Gesellschaften. An Schlosser über dessen Fortsetzung des Platonischen Gastmahles. Bruchstücke der Fortsetzung. Vorrede zu eine, überflüssigen Taschenbuche für das Jahr 1800. Fliegende Blätter, erste bis vierte Abteilung. Betrachtung über die von Herrn Herder in seiner Abhandlung vom Ursprung der Sprache vorgelegte genetische Erklärung der tierischen Kunstfertigkeiten und Kunsttriebe. Briefe über die Recherches philosophiques sur les Egyptiens et les Chinois par M. de Pauw, erster bis vierter Brief. Eine politische Rhapsodie. Noch eine politische Rhapsodie. Über Recht und Gewalt. Alexis, VI+552 pp.,