000 | 01611nam a22002057a 4500 | ||
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001 | 125098 | ||
003 | ES-SlBCS | ||
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008 | 190819s2019 gw |||||r|||| 00| 0 ger d | ||
020 | _a9783451313080 | ||
040 |
_aES-SlBCS _bspa _erdc |
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100 | 1 |
_aLux, Rüdiger _9115902 |
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245 | 1 | 0 |
_aSacharja 1-8 _cübersetzt und ausgelegt von Rüdiger Lux |
260 |
_aFreiburg : _bHerder, _c2019 |
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300 |
_a694 p. : _b Il. ; _c24 cm |
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490 | 0 | _aHerders theologischer Kommentar zum Alten Testament | |
520 | _a Die ersten acht Kapitel des Sacharjabuches (Protosacharja) lassen einen Propheten aus der Zeit der Anfänge des Zweiten Tempels (Ende 6. Jh. v. Chr.) zu Wort kommen. Das siebzigjährige Exil neigt sich seinem Ende zu. Die jüdische Gemeinschaft in Jeruselem. Juda und in der babylonischen Diaspora ist bemüht, ihr Leben im persischen Vielvölkerstaat neu zu justieren. Zentrales theologisches Thema und zugleich unabdingbare Voraussetzung für den Neuanfang ist die Rückkehr JIWHs nach Jerusalem und zum Zion. Sie wird wie in den bildern einer Ausstellung in einem Zyklus von acht Nachtgesichten entfaltet. Dabei entsteht vor den Augen des Propheten und siner Leser eine mental map, eine Neuvermessung der Welt mit Jerusalem und seinem Tempel als Zentrum künftigen Heils. Der Kommentar geht der mitunter kryptischen Bildsprache der Texte nach und versucht, sie auf dem Hintergrund ihrer Zeitgeschichte, der altorientalischen Ikonographie sowie im Kontext der biblischen Prophetie zu entschlüsseln. | ||
630 |
_aBiblia _pA.T. _pZacarías _vComentarios _9115903 |
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942 |
_2lcc _cBK |
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999 |
_c480807 _d480807 |